Vita
PD Dr. Bernhard Huss
- Studium der Italienischen und Klassischen Philologie an den Universitäten München und Genua
- 1996/97 und 1998: Forschungsaufenthalte und Dozentur an der University of Illinois at Urbana-Champaign (USA)
- 1998 Promotion an der LMU München [Xenophons ‚Symposion‘. Ein Kommentar. Stuttgart/Leipzig: Teubner 1999 (Beiträge zur Altertumswissenschaft, 125)], Kurt-von-Fritz-Preis 1998
- 2005 Habilitation an der LMU München [Lorenzo de’ Medicis Canzoniere und der Ficinianismus. Philosophica facere quae sunt amatoria, Tübingen: Narr 2007 (Romanica Monacensia 76)], Habilitationspreis der LMU München 2007
- 1998-2001 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Italienische Philologie der LMU
- seit 2001 Akademischer Rat, seit 2007 Akad. Oberrat ebd.
- Leiter des Teilprojekts A4 „Pluralisierung und Hierarchisierung von Lyrikmodellen in der italienischen Frühen Neuzeit“ des SFB 573 „Pluralisierung und Autorität in der Frühen Neuzeit“
- Vorsitzender des Zwischenprüfungs-Ausschusses für den Lehramtsstudiengang Italienisch an der LMU
- LMU-Fachstudienberater für Italienisch
- Gesamtkoordinator der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften der LMU für die Einführung modularisierter Studiengänge (B.A./M.A., LAG)
- Dozent in den Geisteswissenschaftlichen Kollegs der Studienstiftung des Deutschen Volkes
- 01.10.2009: Lehrstuhl für Romanistik mit dem Schwerpunkt Wissenskulturen der Frühen Neuzeit an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg