Institut für Italienische Philologie
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Vita

Prof. Dr. Florian Mehltretter

  • Geboren in Garmisch-Partenkirchen, Bayern
  • Studium der Romanistik, Komparatistik und Allgemeinen Sprachwissenschaft in München und Florenz
  • Zeitgleich privates Gesangsstudium bei Kieth Engen, Nigel Rogers und KH Jarius; zahlreiche Meisterkurse
  • Assistenz an der LMU München
  • 1993 Promotion an der FU Berlin [Die unmögliche Tragödie. Karnevalisierung und Gattungsmischung im venezianischen Opernlibretto des siebzehnten Jahrhunderts, Frankfurt/M u.a.: Lang, 1994]
  • Freiberuflicher Musiker, Übersetzer, Kursdozent. Zahlreiche Konzerte, Rundfunk- und CD-Aufnahmen mit den Ensembles Carissimi-Consort (Alexander Weimann), Hassler-Consort (Franz Raml), Collegium Vocale Gent (Philippe Herreweghe), Chiaroscuro (Nigel Rogers) u.a.; Einspielung von Solopartien in Opern (Arminio von Biber) und Oratorien (Brockes-Passion von Stölzel; Marienvesper von Monteverdi u.a.)
  • Mitarbeiter an Dante-Projekt des Petrarca-Instituts an der Universität zu Köln
  • 2003 Habilitation an der Universität zu Köln [Der Text unserer Natur. Studien zu Illuminismus und Aufklärung in Frankreich in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts, Tübingen: Narr (= Romanica Monacensia), 2009]. Aufgabe der musikalischen Tätigkeit
  • 2003-2005 und 2007-2008 Vertretung einer Professur für Romanische Philologie an der Universität zu Köln
  • 2005-2009 Mitarbeiter im SFB 573 „Pluralisierung und Autorität in der Frühen Neuzeit“, LMU München
  • 2009-2010 Gastprofessor für Romanische Philologie an der FU Berlin
  • 2010 Professor für Romanische Philologie an der Universität zu Köln
  • 2011 Lehrstuhl für Italienische Philologie an der LMU München
  • 2013-2017 Dekan der Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften (LMU)
  • seit 2014 Mitglied der Forschergruppe "Cinquecento plurale"
  • Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschriften: Storie di storie; Nuovi Orizzonti; Lettere aperte; Italienisch